Ingeborg Schmid
Geboren in Innsbruck, aufgewachsen am Mieminger Plateau, später zurück zu den Ötztaler Wurzeln. Promovierte Ethnologin und Romanistin mit Schwerpunkt auf der italienischen Sprache. Wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Publikationen vor allem aus den Themenbereichen Mensch–Natur–Kultur. Museums-, Ausstellungs- und Vermittlungsprojekte, seit 2018 Leiterin des Holzknechtmuseums Ruhpolding. Lyrik in Mundart und Schriftsprache, Kurzgeschichten und sonstige Schreibexperimente, die das Leben verdichten.
Veröffentlichungen (Auswahl)
Eppes tuet sig: Neue Tiroler Dialektgedichte
Gedichte von Maria Koch, Angelika Polak-Pollhammer, Ingeborg Schmid-Mummert
Innsbruck, Wien: Kyrene, 2016; ISBN: 978-3-90-287355-2
Lyrik in Zeitschriften und Anthologien:
• MORGENSCHTEAN. Die österreichische Dialektzeitschrift. Nr. U52-53/2017, U42-43/2014, U40-41.
• Annemarie Regensburger (Hg.), Reifes Korn keimt aufs Neue. Psalmen neu interpretiert. Innsbruck, Wien: Kyrene, 2017. ISBN: 978-3-902873-59-0
• DUM. Das ultimative Magazin. Jg. 20, Nr. 81/2017 und 82/2017; Jg. 19, Nr. 77/2016 und 78/2016; Jg. 18, Nr. 73/2015, 74/2015 und 76/2015.
• Neue Tiroler Dialektgedichte in Panoptica. Frauenkulturzeitschrift Panoptica. März 2016.
• Roland und Margit Jordan (Hg.), zwischen zeigern und zeilen – Lyrik und Prosa (Texttürme / Neue Veröffentlichungen des Turmbundes). Turmbund 2013. ISBN: 978-3-85-185024-6
Sonstiges